Negative SEO-Attacken sind harte Realität und gefährden Existenzen. Für Neulinge kann diese Lektüre besonders hilfreich sein, wenn sie vorher über sogenannte SEO-Kriege in der Onlinewelt noch nichts wussten.
Du bist Blogger, steckst viel Mühe in einzigartigen Content und hälst Dich an die Google Webmaster Richtlinien? Dann ist die Macht mit Dir. Bist Du jedoch im Fadenkreuz eines hinterlistigen Mitbewerbers, wird Deine Macht auf die Probe gestellt!
Was ist Negative SEO?
Unter Negative SEO versteht man Handlungen, die dazu dienen, der Webseite eines Wettbewerber vorsätzlich Schaden zuzufügen. Dies funktioniert, indem schädliche Links aus unseriösen Quellen bzw. auf minderwertigen Webseiten gesetzt werden. Neben dem Setzen von schlechten Backlinks, gibt es aber noch einige weitere Techniken, die unter „Negative SEO“ fallen.
Backlinks von minderwertigen Webseiten
Das Backlink-Profil ist eine der wichtigsten Ansätze für Suchmaschinen, um Deine Webseite einzuordnen. Wenn Du ein einwandfreies Linkprofil besitzt, also ausschließlich Backlinks von themenrelevanten und vertrauenswürdigen Webseiten hast, dann brauchst Du Dir zumindest erst mal keine Sorgen um das Vertrauen der Suchmaschinen zu machen. Sobald sich aber Backlinks von nicht themenrelevanten oder sogar abgestraften Webseiten unter Deinem Linkprofil mischen, könnte das Vertrauen schnell ins Wanken geraten.